Leipzig

Zurück in Leipzig


Landung in Frankfurt, Anschlussflug nach Leipzig, Flug, Gepäckausgabe etc. normal ohne große Probleme. Warum ein erneuter Scan in FFM verstehe ich nicht.
Nachdem mein Gepäck vollständig angekommen ist, kann ich den Zollbereich verlassen und mein Rad zusammenbauen. Das Wetter ist trocken. So fahre ich mit dem Rad nach Hause. Ist zwar windig, aber ein guter Abschluss der Radtour durch Ostafrika. Die Umleitungen sind umfangreich, anders als in Afrika. Sehr nervig. Da fahre ich dann über den Bürgersteig und schere mich nicht um die Schilder. Bestimmt 5 Sperrungen und Umleitungen vom Flughafen bis zur Uferstraße. Ade Afrika. Willkommen in Deutschland.

Auf nach Argentinien

Bei diesem Matschwetter macht es noch mehr Spaß in den sonnigen Süden der Erde abzuhauen. Obwohl doch etwas Wehmut ob des gerade so gemütlich weihnachtlich geschmücktem Zuhause und etwas Angst ob der Erfüllbarkeit der großen Träume den Start begleiteten. Doch das wird alles schon werden.

Jetzt gilt es erst einmal die Hinreise in Angriff zu nehmen. 13 Uhr fuhr Jürgen bei starkem Schneegrieseln Bahnhof. Der Zug – obwohl eingesetzt – startete gleich mit 15 min Verspätung von einem anderen Gleis, als ausgeschildert, und ohne Fahrradcoupe nach Frankfurt/M. Auf dem Flughafen mußte das vollbepackte Rad entladen und zerlegt werden. 23 kg Gepäck waren bezahlt, 24,5 kg wurden gewogen. Einer Nachzahlung entgang Jürgen. Glück gehabt. Nach 3 Std. Wartezeit ging es los. Noch ist das Flugzeug in der Luft; aber die Landung müßte in kurzer Zeit erfolgen. Bei geplanten 30 Grad!

Diese Diashow benötigt JavaScript.