Kirgistan

Mit dem Zug nach Urumqui

Es passiert immer so viel, dass ich kaum hinterherkomme, alles aufzuschreiben. Der Grenzübergang und Kaschgar liegen gefühlt schon Jahre zurück.
Also gestern früh war ich um kurz nach 6 am Bahnhof. Erste Sicherheitskontrolle kein Problem. Fahrkartenkontrolle war dann Endstation. Fahrrad geht gar nicht. Zusammenklappen verstand ich. Doch es ist kein Klapprad. Also Gepäck runter und Vorderrad ausgebaut. So ging es. Also zwei Touren von den Fahrkarten zum Scanner, wie Flughafen. Dann gab es den Riesenaufstand, weil ich Benzin für den Kocher dabei hatte. Geht gar nicht, wie Flughafen. Also Brennstoffflasche ade. Schade. Dann die Waffen und Messer. Das nicht genutzte Klappmesser abgeben. Ein zweites? Hab ich nicht. Palaver. Dann kann ich gehen. Wieder zwei Etappen zum Bahnsteig. Kurz vor Einfahrt des Zuges. Nervöse Spannung allenthalben. Alle Wartenden in einen Haufen gedrängt und das Gleis von beiden Seiten mit Bereitschaftspolizei und Wachpersonal gesichert. Nach der Entwarnung der Pfiff zum Einsteigen. Mein Wagen ist am Ende vom Bahnsteig. Zwei mal rennen. Dann alles im Zug. Platz gefunden, Gepäck verstaut, Fahrradtorso vor eine Zugtür. Setzen und auf Abfahrt warten. Der Exot im Zug. Dann gehts los pünktlich um 7.14. Fahrrad nochmals umsetzen vor eine defekte Tür. Ruhe. Es ist noch dunkel. Der Zug voll, er ist schon seit 11 h unterwegs seit Kaschgar. Kantinenwägelchen kommt vorbei. Einige bestellen Frühstück. Ich dann auch. Damit löst sich die spürbare Spannung etwas: Salat, Ei, Hefekloss und Teller Reissuppe. Schmeckt und reicht. Ein Mädchen kann etwas Englisch und erzählt, dass sie in der nächsten Stadt, Korla, studiert, das Semester beginne und die von der anderen Seite der Taklamakan käme. So erfahre ich ein bisschen von den Unis. Die anderen können kein Englisch. Nächster Halt Korla. Riesenstadt und reich, da die Ölgesellschaft Tarim Oil dort sitzt. Überall waren Lichter in der Wüste, Ölanlagen. Bisher ging es ja ganz flott. Die Berge kommen aber bald. Die Eisenbahn führt durch den Tienschan, die Strassen führen drum herum. Das kann ja noch was werden, auf jeden Fall spannend, wie die Bahn da hoch kommen will. Zwei Lokomotiven, und schon gehts los. Die folgenden 10 h geht es durch gewaltige Gebirgslandschaften mit ewigem Schnee, engen Kurven für die Bahn, Tunnel ungezählt. Häufig warten auf einen Gegenzug, da nur ein Gleis.
Es ist grandios, enge Kurven, Tunnel, Brücke, verschneite Hochgebirge, sanfte Täler, wilde Schluchten. Und das im Wechsel. Meine Begeisterung steckt an und bald sind viele Leute mit Fotos zugange.
Ein Paar mit Kind kann etwas Englisch, so kommen wir ins Gespräch.
Als es später wird, kommt die Musik wieder hervor. Einige können spielen. Hinter und neben mir wird jetzt gespielt und gesungen. Und ich mitten drin. Vielleicht dreißig Leute. Uigurische Balladen und Lieder. Verständigung geht auch so. Im Bahnhof Turfanshan dreht der Zug. Leute rein und raus. Ein paar Han-Chinesen im Abteil. Die Musik ist weg.
Mit zwei Stunden Verspätung kommt der Zug nach Urumqui. Fahrrad zusammenbauen und beladen. An drei Polizeikontrollen aus dem Bahnhof. Abschied von den Musikern. Dann in die falsche Richtung gewiesen. So habe ich wenigstens Urumqui und seine Vororte kennen gelernt. Die Stadt kenne ich jetzt auch ohne Stadtplan. Es war fast zwei als ich ins Hotel kam. Was für Erlebnisse an einem Tag.

Wehmütiger Abschied aus Kashgar

Dass ich das noch erleben darf. Peking-Oper im Fernsehen, zwar modernere Version. Ach ja, ist ja 1.10., Feiertag, Gründung der VR China 1949.
Wehmütig habe ich heute Kaschgar verlassen. Mit großen Emotionen bin ich vorgestern reingefahren. Wurden auch nicht enttäuscht. Habe viel gesehen und erlebt. Ich bin zutiefst dankbar, das alles erleben zu dürfen und auch noch zu können.
Ein kleines Stück von ich heute nach Osten vorangekommen. Auf der Karte nicht viel. Ich muss mir das einfach immer wieder vorstellen. Von Kaschgar bis zum Ende der Seidenstraße in Xian ist die Entfernung vom Nordkapp bis Sizilien oder von Irland bis zum Ural. Da fühlt man sich ganz klein und langsam wie eine Schnecke.
Nach ein paar Kilometern verlief die Strasse auf der alten Nordroute der Seidenstraße am Rand der Taklamakan und am Fuß des Tienshan und seinen Ausläufern ca. 1.000 bis Turfan. Die Berge sind Kahl und sehen aus wie auf dem Mond. Auf der anderen Seite ist die riesige Wüste. Inzwischen sind Strasse, Autobahn und Eisenbahn dicht neben einander. Das erste Stück bis Artusch war die Autobahn fertig und für Fahrräder erlaubt (eigene Spur bei Kontrollen und Mautstellen). Dann ging es auf der Landstraße weiter, die in einem guten Zustand ist. Die Autobahn ist noch in Bau entspricht aber deutschen Standards.
In mehr als 400 km kommen dann die ersten großen Höhlenanlagen. Ich bin gespannt.
Die beiden Deutschen Micha und. Julius sind gestern nacht nach Kaschgar gekommen, wie ich heute morgen auf deren blog gesehen habe. Vielleicht treffen wir uns dann in Urumqui.
Im Fernsehen jetzt ein Kitschfilm mit Einlagen der Pekingoper und als Hintergrund die Skyline von Shanghai.

Ich will über das Dach der Welt

Der Weg nach China geht über das Dach der Welt. Da muss ich lang. Mal sehen wie es morgen geht, vielleicht bis 3000. Heute ging es gut bei 2400. Ich übertreibe nichts und bin eher vorsichtig.
Hier ist es auch Herbst, aber eben anders. Jetzt ist es vielleicht 15 Grad auf 1600 m. Oben im den Bergen ist das Vieh schon runter und nachts wird es bis -10 Grad. Da ist der Schlafsack gut. Gestern war Regen in Osh. Die nächsten Tage auch möglich (oder Schnee). Im Sommer gab es gar keine Wolken auf dem Dach der Welt, wie ich verschiedentlich hörte.
Im Westen Chinas ist es noch bis Ende Oktober angenehm. Also bald dahin.

Wenn der Opa mit dem Fahrrad kommt ….

Vor diesem Gebirge hatte und habe ich Respekt. Tienschan und Pamir. Im Herzen Asiens. Bis 8000 m hoch. Die einfachen Pässe bei 3800 m. Da will ich lang. Da muss ich lang, denn es führt kein anderer Weg nach Kaschgar (Wilhelm Tell oder so ähnlich, 1291). Heute war der Einstieg von Osh aus. Im Rückblick war das Schwierigste der Weg aus Osh heraus. Mangels Beschilderung und widerstreitender Meinungen befragter Bürger und Fachleute (Taxifahrer, Tankstellen), brauchte ich eine geschlagene Stunde, bis ich endlich draußen war. Die Strecke war ambitioniert aber machbar, nur die letzten drei Kilometer zur Passhöhe musste ich schieben. Schön und dann überwältigend war die Gegend. Die Fotos sind toll. Je höher, desto grüner. Später die ersten hohen Berge im Hintergrund mit 5000m. Das ist aber erst der Anfang. Ich bin jetzt gerade in die Hochgebirge eingetaucht. Viel Tourismus ist hier nicht. Ein paar Freaks mit Fahrrad vom Pamirhighway, chinesische LKW-Fahrer (leer donnern sie durch, voll schnaufen die XXL-LKW die Berge hoch). Ich bin sozusagen am Einstieg aufs Dach der Welt. Morgen geht es dann Richtung Sari -Tach. Dort teilen sich die Wege nach China, Pakistan, Afghanistan und Turkmenistan. Ich biege dann scharf links ab über das Dach der Welt nach Kaschgar in China. Bisher war dies der einzige für Ausländer befahrbare Pass nach China. Gerüchten zu Folge kann dies verändert worden sein. Mal sehen. Es sind noch ca 450 km bis Kaschgar.
Die Menschen hier sind ausgesprochen nett und hilfsbereit. In Osh war es etwas anders, vielleicht weil zu viele Freaks schnorren oder alles für lau haben wollen (mindestens aber sofort). Das scheint den Leuten nicht ganz so zu gefallen. Wenn aber ein Opa mit Fahrrad ankommt, geht vieles ganz leicht, wenn ich denn frage.

Nur zur kurzen Durchreise besucht: Kirgistan

Ein neues Land und ein Klimawechsel. Es bleibt spannend. Heute morgen Wolken über Andijan und heute abend Regen in Osh. Es geht in den Bergen auf den Winter zu und hier auf den Herbst. Ich hörte heute, dass die Nomaden ihr Vieh schon von den Hochalmen heruntergetrieben haben. Oberhalb 3000 sei es nachts schon sehr kalt. Gut, das ich meinen Schlafsack habe. Aber auch hier in Osh auf 1000 m wird es jetzt etwas kühler, es tröpfelt noch. Sturm kommt auf, und wieder Regen.
Neues Land. Russischer als alle anderen und moslemischer. Der Muezzin ruft wieder, aber Bier fast überall. Im Ferganatal war es schwierig. Mehr Frauen mit Kopftuch (wie in Namangan). Viele chinesischen Fahrzeuge (und nicht nur Marken), einfache Grenzformalitäten (ein Stempel und schon ist gut). Bei den Uzbekem dauerte die Ausreise bei wenig Betrieb und fertigen Papieren 30 Minuten, an vier Stellen wurde der Ausweis elektronisch geprüft, drei Strassenkontrollen vor der Grenze mit Ausweiskontrolle und Aufzeichnung der Daten in einem Buch.
Ich bin nur kurz in Kirgisien bis nach China. Dafür habe ich jede Menge Radtouristen getroffen. Scheint ein Nest zu sein. Jugendliche. Kamen aus dem Pamir, Tienschan, Himalaya oder wo sonst noch Berge und Natur sind. Teilweise sehr abenteuerliche Ausrüstungen. Wenig Geld, viel Abenteuer. Sind aber alle auf dem Heimweg zu den verschiedenen Flughäfen. Dadurch habe ich auch mein Quartier gefunden. Stand schon davor ohne es zu sehen (Hotel im 1. OG eines Plattenbaus „Taj Mahal“ oder „Osh Guesthaus“ 100 m dahinter, bestehend aus 2 gemieteten Zimmern einer Platte). Zwei normale Hotels waren belegt (oder wollten keine Reisenden wie mich).
Neue Währung, kirgisischer SUM, 1:60, statt bisher in UZ 1:3500. Preise umgerechnet wie in Uzbekistan.
Morgen geht es dann in die Berge. Sind aber noch viele Ortschaften an der Strasse.

Abschied von den schönen Frauen in Usbekistan

Die letzte Nacht in Uzbekistan. Morgen geht es nach Osh in Kirgistan. Da ist es klar, das Land und die Zeit im Land Revue passieren zu lassen. Am 29.5. bin ich abends in Land gekommen und fand ein Quartier hinter der Grenze, Massenunterkunft in der Wüste von Karalpakstan. Wodka cto gram für nix, Essen sehr einfach, Schlafsack auf dem Boden, wie die Heringe. Heute Nobelhotel mit Restaurant, das dann zur Disko wurde, mit Bauchtanz zu Elektopopp mit Anklängen an Kraftwerk und Underground. War wohl ein Erfolgstripp für Jungmanager. Viele Businessmen aus  China im Hotel.
In der Wüste bin ich ins Land gekommen. Heute durch Obstplantagen, Gemüseanbau, Baumwollfelder und überall Blumen an den Strassen und vor den Häusern. Die Märkte sind riesig und quellen über mit den Produkten des Landes, auch Seide, Leder etc. Nebenan die Fabrik von GM und nicht weit das Werk von MAN.
Dieses Gebiet scheint reich zu sein. Dazwischen die von Kultur überbordenden Oasen und Städte und die Prunkresidenz vom Diktator Karimow, kaputte Strassen, sehr freundliche und hilfsbereite Menschen. Ein liebenswertes Land, neugierige Menschen, Fremden gegenüber sehr aufgeschlossen. Ein junges Land, erst seit 1991 existent, aber mit uralter Tradition und Hochkulturen, als Europa noch auf die Römer wartete.
Aber jetzt verlasse ich auch einen Kulturraum. Hier endete das Reich von Alexander dem Großen, von hier stammte seine Lieblingsfrau (die Frauen hier erscheinen sehr selbstbewusst, haben eine große Ausstrahlung und viele sind schön wie Nofretete). Die Perser-, Parther- und Araberreiche endeten auch hier. Danach kommt China, wohl eine ganz andere Kultur. Ich bin gespannt.
Über alle Grenzen hinweg besteht seit Jahrtausenden die Seidenstraße, der wirtschaftliche und kulturelle Austausch zwischen den Kulturen und Welten. Schon die Kelten (reimt sich) lebten nicht nur in Irland, sondern auch in der Taklamakan (irische und persische Namen sind sehr ähnlich, wie bei meinem Enkel Silas), wie neuste Funde vermuten lassen. Und die Statuen der Griechen fanden ihren Weg zu Quin Shin Huangdi, dem 1. Kaiser Chinas. In die andere Richtung kamen Seide, Papier und Buchdruck. Ich hoffe, das älteste Buch der Welt von ca. 900 sehen zu können.
So, ab morgen geht es dann über das Tiensha-Genirge in die andere Welt. Dauert aber ein paar Tage.

Katzenwäsche, Klo und Könige im Ferganatal

Heute Morgen stand ich auf, mitten in den Bergen. War noch nicht so weit hinter dem Pass. Nachts sieht man so wenig. Die Sonne geht hier schon um 18.00 unter. Die Nacht war sehr unruhig auf meiner Pritsche im Freien, ständig LKWs in beide Richtungen. Es war aber kuschelig warm in meinem Schlafsack, trotz der Kälte in den Bergen.
An die Toiletten kann und will ich mich nicht gewöhnen. Der Dreck und Gestank ist unerträglich, da wohl jeder neben den Schlitz im Beton-Boden trifft und wohl nie sauber gemacht wird. Aus den Damentoiletten stinkt es genauso.
Nach einer kurzen Katzenwäsche und einem einfachen Frühstück ging es dann weiter, die restlichen 40 km bergab zum Syrdaja. Teilweise war die Strasse gut. Im Regelfall war die Abfahrt aber schlimm, vor allem das erste Stück hinter dem Pass bei Nacht. Der Wirt hatte mir empfohlen, am Nordrand des Ferganatals über Chust und Namangan nach Andijan zu fahren, was ich dann auch mache. Kokant und Fergana lohnen sich nicht so sehr. So habe ich mehr Landschaft und Obst und weniger Industrie. Gut so. In Chust war wieder ein riesiger Basar, fast die gesamte Stadt. Haben die Leute sonst nichts zu tun? Was bringen denn 100 Gemüseständen mit gleichem Angebot und Preis?
Hier im Ferganatal ist es wieder sehr heiß, auch nachts. Es ist jetzt ca 22 Uhr und noch ca. 25 Grad. Gerade kam die Polizei mit Sirene vorbei, um die Kneipen und die Musik zu beenden. Dafür hört man jetzt den Autoverkehr und die Hupen (Lieblingsspielzeug) besser hören. Ein toller Erfolg von Gesetz und Polizei. Ich sitze auf dem Balkon in der lauen Nacht, sozialistischer Plattenbauten mit sozialistischem Personal. Dafür die Preise auch, entsprechend dem Standard. Zur Begrüßung fiel der Strom in der Stadt für 30 Minuten aus. Meine komplette Out-Door Ausrüstung mit Stirnlampe machte mich zum König, da ich als einziger Duschen konnte. Nebenher habe ich auch meine Wäsche gewaschen. War nach drei Tagen ohne Waschgelegenheit auch notwendig.
Auf dem Basar nebenan kann ich morgen meine Vorräte ergänzen. Tagesziel ist morgen Andijan. Dann geht es nach Osh in Kirgistan.

umwerfendes Samarkand

Eine laue Sommernacht hat sich über die Stadt gelegt. In der Ferne ist noch die Musik vom Registan zu hören, die Türme und Portale heben sich vom Nachthimmel ab, der Halbmond steht hoch am Himmel. Das Ensemble kann ich von der Logia vor meinem Zimmer genießen mit ein paar Nüssen und einer Flasche Rotwein. 
Morgen darf ich mir dann diese Stadt mit all seinen wundervollen Bauwerken ansehen. Mein Eindruck von heute Abend bei der Durchfahrt war einfach umwerfend: das große Ensemble am Registan mit Konzert und Lichtshow war einfach umwerfend. Zum ersten Mal fand ich die Videotaste sinnvoll und hab das Spiel von Licht und Farbe aufgezeichnet. Wie es scheint, gibt es eine Steigerung von Chiwa über Buchara nach Samarkand. Ich lass mich überraschen.
Der Tag heute war lang von Navoiy um 8 Uhr, ohne Frühstück, bis hier ins Hostel mit 177 km und fast 300 m Steigung bei 40 Grad +. Da waren viele Pausen notwendig und mehr als 8 l Flüssigkeit (Grüner Tee, Kefirsuppe, Wasser, Bier, Cola). Aber die Eindrücke entschädigen alle Anstrengungen: Leute an der Strasse (offen, aufgeschlossen, neugierig, stoisch gelassen) und im Kafe, das viele Grün, die Berge ringsum unterschiedlich von der Sonne beleuchtet, die Bauwerke, die Vielfalt an Flora und Fauna.
Und die Perspektive hat sich geändert. Jeder will natürlich wissen, wo ich hinfahre. In der Türkei hörte der normale Horizont in Baku auf. Jetzt ist es selbstverständlich, nach China zu fahren. Achso, über Kirgisistan, und wohin in China? Ist aber eigentlich auch klar: bis China sind es vielleicht 1.000 km, bis Istanbul 5.000 km.
Ich bin neugierig, was mich denn morgen so alles erwartet. Vor genau 2 Wochen bin ich in Kasachstan (Aktau) an Land gegangen und vor einer Woche bin ich nach Chiwa reingerauscht. Es war schon sehr viel, was ich in dieser kurzen Zeit sehen und erleben durfte.