Per aspera ad astram
Länger habe ich dann schon geschlafen und den Reifen geflickt. Frühstück gab es im Hotel nicht. Hab ich aber immer alles dabei. Es regnete in Strömen und es ging gegen den Wind berghoch. Was sonst? Irgendwann ging es begab und die Sonne kam raus. Genau dort tauchte ein Restaurant im Nirgendwo auf. Nette Leute, leckeres Essen (halbes Schaf), viel Wodka an verschiedenen Tischen. Kurz darauf war ich über der Grenze in Aserbaidschan. Wieder eine Stunde vor. Nette Leute überall. Nach…